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Realschule in Bensberg wegen Coronavirus geschlossen

BERGISCH GLADBACH -

Die Schülereltern der Johannes-Gutenberg-Realschule in Bergisch Gladbach-Bensberg sind ganz überwiegend nicht unter häusliche Quarantäne gestellt worden. Das teilte am späten Mittag die Kreisverwaltung mit und korrigierte damit Angaben vom Vormittag.

Die Schule selbst war am Morgen vorsorglich geschlossen worden, nachdem eine Schülerin als Kontaktperson des Corona-Erkrankten aus Bergisch Gladbach ermittelt worden war. Laut Kreisverwaltung bleibt sie bis einschließlich Montag zu.


Knapp 600 Personen unter Quarantäne

Nach den aktualisierten Angaben stehen jetzt die Schülerin, ihre Eltern, die übrigen Schüler sowie das Kollegium unter häuslicher Quarantäne, also knapp 600 Personen. Die Kreisverwaltung am Mittag: „Für die Eltern aller weiteren Kinder gilt dies nicht, da sie keine direkten Kontaktpersonen sind.“


Die Schülerin sei erst am Mittwochnachmittag als Kontaktperson bekannt geworden, so die Kreisverwaltung weiter. Am Donnerstagvormittag sei bekannt geworden, dass sie „unspezifische Symptome für kurze Zeit hatte, während sie sich in der Schule befand“. Das Ergebnis des Abstrichs stehe noch aus. Die Schule wird laut Kreisverwaltung von rund 550 Schülern besucht, 40 Lehrer unterrichten dort.


Am Morgen hatte die Kreisverwaltung zunächst mitgeteilt, dass sämtliche Eltern der Schülerinnen und Schüler von sofort ab unter häuslicher Quarantäne stünden. Das nahm sie dann am Donnerstagnachmittag zurück

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