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Kulturen im Dialog: Brücken bauen und Mauern einreißen

Das Kulturamt des Rheinisch-Bergischen Kreises lädt zu einer neuen Ausstellung im Kreishaus ein. 13 Künstler aus fünf Ländern befassen sich mit dem Thema „Brücken bauen und Mauern einreißen“.

Das Kulturamt des Rheinisch-Bergischen Kreises lädt mit Unterstützung der Kultur- und Umweltstiftung der Kreissparkasse Köln sowie der Dr. Jürgen Rembold Stiftung herzlich zur nächsten Ausstellungseröffnung im Kreishaus ein.

„Kulturen im Dialog. Brücken bauen und Mauern einreißen“


Vernissage: Dienstag, 10. März 2020 19:00 Uhr Kreishaus Am Rübezahlwald 7, Bergisch Gladbach Dauer der Ausstellung: 10.03. – 03.04.2020 Öffnungszeiten: Mo bis Do 8.30 bis 18 / Fr 8.30 bis 14 Uhr


Die in der Ausstellung gezeigten Arbeiten der 13 Künstlerinnen und Künstler aus fünf Ländern reflektieren Gedanken, Emotionen und Hoffnungen zum Thema „Brücken bauen und Mauern einreißen“.

Die Lebenswege und Biographien der Künstlerinnen und Künstler sind sehr unterschiedlich, was sich auch in einer großen Bandbreite im künstlerischen Ausdruck widerspiegelt: Die Ausstellung umfasst große und kleine Kunstwerke, dezente und plakative Umsetzungen, sie sind handgemalt oder digital erarbeitet, geklebt oder gefilzt, eine Einzel- oder eine Teamleistung.

Und doch ziehen alle Beteiligten an einem Strang. Sie stimmen darin überein, dass Respekt, Toleranz, Offenheit und Kommunikation unerlässliche Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens sind. Daneben liegen ihnen noch weitere Themen am Herzen. Es geht ihnen um Würde, die Gleichberechtigung der Geschlechter und aller Ethnien, Vielfalt und Umweltschutz, um Hoffnung, Weltoffenheit und Versöhnung.

Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind Sherif Abdelkader (Ägypten), Noureddine Belhaj (Marokko), Omar Benyounes (Algerien), Hamid Boukheraz (Marokko), Mounir Dehane (Marokko), Sylvia Dölz (Deutschland), Mostafa El Achheb (Marokko), Abdallah Errami (Marokko), Thyra Holst (Deutschland), Anjan Ghosh (Indien), Bouchaib Khaldoune (Marokko), Jihane Llamas (Marokko), Heinz-Peter Schepp (Deutschland).


Rahmenprogramm der Vernissage:

Prof. Dr. Irene Daum stellt die Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler vor und diskutiert sie im Kontext zeitgenössischer Kunstströmungen. Beiträge von Dr. Jürgen Rembold von der Dr. Jürgen Rembold-Stiftung und Thyra Holst, erste Vorsitzende des kulturdialog e.V., runden das Programm ab. Für den musikalischen Rahmen sorgt Bassem Hawar, Preisträger des WDR-Jazzpreises 2020, an der Djoze, einer orientalischen Kniegeige, die zu den ältesten bekannten Musikinstrumenten zählt. Im Anschluss an das Programm lädt das Kulturamt des Rheinisch-Bergischen Kreises zu einem Umtrunk und zur gemeinsamen Ausstellungsbegehung ein.

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