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Container ziehen ins NCG

In Bergisch Gladbach geht ein besonderer Teil der Stadtgeschichte zu Ende. Gestern haben die letzten Bewohner die Containerunterkunft in Lückerath verlassen. Damit endet das Kapitel der Unterbringung von Flüchtlingen in schnell errichteten Bauten.



Zum Höhepunkt der Flüchtlingskrise im Sommer 2015 hatte die Stadtverwaltung entschieden, die Menschen aus Krisengebieten, die in Bergisch Gladbach Schutz und Obdach suchten, in Zelten, Containerbauten und Turnhallen unterzubringen. Das war ein großer Kraftakt für die Bergisch Gladbacher. Auch Bundespräsident Gauck war 2015 nach Bergisch Gladbach gekommen, um sich anzusehen, was die Menschen in den Kommunen stemmen müssen. In den Containern in Lückerath konnten mehr als 280 Menschen wohnen. Jetzt sind die letzten ausgezogen. 80 der Container werden künftig vom Nicolaus-Cusanus-Gymnasium als Containerschule genutzt.

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